Wenn von „dem Craft-Beer-Händler“ die Rede ist, weiß mittlerweile fast jeder in Wien, wer gemeint ist. Natürlich geht es dann um jenen Betreiber eines Biergeschäfts, der durch eine Klage gegen die ehemalige grüne Abgeordnete Sigi Maurer bekannt wurde. Weil sie höchst obszöne und sexistische Nachrichten, die vom Facebook-Account seines Geschäfts verschickt wurden, veröffentlichte. Und er behauptete - vorerst erfolgreich -, es nicht gewesen zu sein.
Doch lassen wir diese seltsame Art, auf Verbrecherjagd zu gehen, einmal beiseite. Dieser Craft-Beer-Händler setzt sich seit neuestem auch für Gleichberechtigung und die Rechte von Homosexuellen ein. Am Mittwoch war bekannt geworden, dass er auf seiner Website mehrere Wochen mit einem „Lesbenbonus“ warb. Bei einem Outing im Geschäft würden homosexuelle Frauen 10 Prozent Rabatt erhalten, hieß es.
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