Dazu führten Forscher in Schweden online Messungen dazu durch, wie intensiv im Haushalt übliche Gerüche wahrgenommen werden und ob mögliche Symptome von Covid-19 vorlagen. Durchschnittliche Geruchsintensitätseinschätzungen wurden mit der vorhergesagten Covid-19-Prävalenz in der schwedischen Bevölkerung verglichen.
2.440 erwachsene Schweden im durchschnittlichen Alter von 47 Jahren nahmen an der Untersuchung teil. Aus fünf Gruppen von im Haushalt üblichen Nahrungsmitteln oder anderen duftenden Dingen konnten die Teilnehmer jeweils ein Element auswählen, das ihnen zur Verfügung stand. Eine solche individuelle Zusammenstellung konnte also beispielsweise Honig, Olivenöl, Senf, gemahlener Kaffee und die eigene Zahnpasta sein.
Denn neben den diversen Strategien zur Reduktion und Verlangsamung der Ausbreitung der Infektionen mit dem neuen Coronavirus spielt auch die Überwachung der
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