Coronavirus: Ruttensteiner und Herzog müssen womöglich in Quarantäne

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Isreals Sportdirektor Willi Ruttensteiner und Coach Andreas Herzog müssen aufgrund des Coronaviruses womöglich in Quarantäne.

für Kopfzerbrechen. Der Oberösterreicher arbeitet in Israel als Sportdirektor des nationalen Fußball-Verbandes und befindet sich gemeinsam mit seinem Landsmann, TeamchefLaut Regierungschefmüssen Rückkehrer aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Spanien in Israel für 14 Tage in häusliche Quarantäne.

Ob er nun deswegen in Quarantäne muss, war dem Ex-ÖFB-Sportchef zunächst nicht klar."Das kann sein, aber ich warte noch auf weitere Informationen", sagte der 57-Jährige am Mittwochnachmittag der APA. Am kommenden Dienstag wäre Ruttensteiner wieder als UEFA-Beobachter bei der Champions-League-Partie RB Leipzig - Tottenham vorgesehen gewesen, diesen Trip hatte er aber bereits vorsorglich abgesagt.

In der kommenden Woche hätte Ruttensteiner in Israel Besuch von seiner Frau, seiner Tochter und seinem Schwiegersohn bekommen."Ob sie jetzt kommen, ist noch offen. Ich will ihnen Probleme ersparen."Für Herzog werden die kommenden Tage wohl nicht ohne Probleme ablaufen. Israels Nationalcoach befand sich am Dienstag wegen der Nations-League-Auslosung in Amsterdam, sein Flug nach Israel ist für kommenden Montag gebucht.

"Ich weiß nicht, wie es jetzt weitergeht. Wir müssen schauen, wie wir weiter vorgehen", sagte Herzog der APA. Seinen für kommenden Montag geplanten Flug nach Israel wird Herzog wohl nicht antreten."Ich kann mich nicht zwei Wochen in Quarantäne sperren lassen. Ich möchte die bestmögliche Vorbereitung auf das Spiel gegen Schottland absolvieren, und da sind zwei Wochen Quarantäne alles andere als optimal", meinte der 51-Jährige.

Die Anreise auf die britische Insel haben Ruttensteiner und Herzog für 22. März geplant, bereits fünf Tage zuvor soll das Trainingscamp der Nationalmannschaft vorerst mit Spielern aus der israelischen Liga starten. Dieses Programm ist nun mehr als fraglich.

 

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