Wenn man den Großteil des Tages in der eigenen Wohnung verbringe, sei es einfach, in unproduktive Angewohnheiten zu verfallen. Sie habe sich in der Antarktis-Station daher für jede Woche einen, und festgehalten, was wann erledigt wird."Für das Leben in Isolation war das eine hervorragende Motivation, um geplante Aufgaben auch tatsächlich zu erledigen.
Spielen eines Musikinstruments, statistische Rechenmodelle zu verstehen oder eine neue Sprache zu erlernen."Höhlenmensch-ähnliche Zustände" In der Quarantäne sei es"leichter denn je, in Höhlenmensch-ähnliche Zustände zu verfallen" und auf duschen, kämmen, rasieren oder Wäsche waschen zu verzichten."- und wirkt sich positiv auf die Beziehung zu den Mitbewohnern aus", betont Possnig und rät zur Arbeit am Schreibtisch, statt auf dem Sofa zu liegen - auch um eine Unterteilung zwischen Arbeit und Freizeit zu bewirken.
Possnig rät dazu, wenn möglich eine"eigene kleine Höhle" zu schaffen, einen persönlichen Rückzugsort."Sich zurückzuziehen ist gesund, solange es nicht exzessiv betrieben wird." Gleichzeitig sollte man aber auch in Kontakt bleiben:"Nichts heitert so sehr auf, wie ein Telefonat mit einer guten Freundin, einem guten Freund" - E-Mails oder SMS hätten bei weitem nicht so positive Effekte zu bieten.
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