Coronavirus macht vor Online-Dating keinen Halt

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Liebe im Netz: Coronavirus macht vor Online-Dating keinen Halt

Der zwischenmenschliche Kontakt sollte zur Zeit gemieden werden - zumindest persönlich. Aber über das Internet ist alles möglich, weshalb das Online-Dating weitergeht. Doch irgendwann möchte man sich dann auch treffen, was aktuell zu Frustration bei vielen Singles führt. City4U hat eine aktuelle Studie dazu:

Eine neue Umfrage der Dating-Plattform Gleichklang.de. zeigt, dass 50 Prozent der Befragten sich durch das Coronavirus in ihrer Partnersuche beeinflusst sehen. Häufigster beschriebener Einfluss war eine Absage oder Reduktion von Treffen. Dabei wurden 300 Personen befragt, die in einem freien Text schildern mussten, ob der Virus sie bei der Partnersuche beeinflusst. Die freien Texte der Befragten wurden qualitativ ausgewertet und verschiedenen Kategorien zugewiesen. Psychologe Dr. Guido F.

Die Ergebnisse zeigten, dass die Hälfte der Befragten meinten, der Virus würde die Partnersuche nicht beeinflussen, wobei von diesen aber 18 Prozent Formulierungen wie „noch nicht“ benutzten oder signalisierten, dass sie es für möglich halten, dass sich die Situation ändern könnte. 16 Prozent verwendeten demgegenüber Formulierungen wie Hysterie, Panikmache oder Manipulation und gaben damit ihrer Ansicht Ausdruck, dass alles übertrieben werde.

Von den anderen 50 Prozent der Befragten, die einen Einfluss des Coronavirus auf ihre Partnersuche angaben, wurden folgende Einflüsse benannt: 32 Prozent wollen Treffen absagen, verschieben oder wenigstens reduzieren. 30 Prozent gaben an, bei Treffen besondere Vorsichtsmaßnahmen ergreifen zu wollen, wie räumliche Distanz, keine Hand geben, Verzicht auf Zärtlichkeiten oder auch Begegnungen an ruhigen Orten.

18 Prozent haben die Partnersuche vorerst ganz zurückgestellt und weitere 16 Prozent fokussieren sich auf eine Vertiefung des Austausches auf der Online-Ebene. Acht Prozent haben bereits Absagen von Online-Kontakten für Treffen erhalten oder befürchten solche Absagen. Die Zahlen addieren sich nicht zu 100 Prozent, weil Mehrfachzuweisungen möglich waren, jedoch sprechen die Ergebnisse eindeutig für sich.

 

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