Wien. Stritten im Vorjahr noch Stadtregierung und Bund über die Öffnung von Augarten, Schönbrunn und Volksgarten, ist nun innerhalb der Stadt ein Streit um eine Grünfläche entbrannt. Diesmal geht es um den Stadtpark. Denn den will die Stadtregierung als Schanigarten zur Verfügung stellen. Gastronomen, die keinen eigenen Gastgarten haben, sollen nach der Öffnung der Außengastronomie hier Speis und Trank servieren dürfen.
Grundsätzlich verstehe er die schwierige Lage der Wirte, plädiere aber für einen 'sorgsamen' Umgang bei der Suche nach Lösungen.Auch dem ehemaligen Koalitionspartner der Wiener SPÖ, den Wiener Grünen, sind die Pläne der Stadt ein Dorn im Auge. 'Herr Ludwig, lassen sie unsere Parkanlagen in Ruhe', schreibt der grüne Klubchef Alexander Hirschenhauser in seinem Newsletter.
Nun, der Schani ist schon Tag und Nacht präsent im Park...... 😜😜😜
und noch eine weitere völlig idiotische Idee von diesen wahrlich unverschämten Schwachköpfen in dieser Regierung. Schauen Sie sich gut um und sehen Sie, wo der Müll wegen Ihrer dummen Entscheidung, die Restaurants und Bars zu schließen, liegt.
Eine der wenigen Freiflächen in der Inneren Stadt verhütteln ist keine gute Idee. Wir brauchen den Platz für Ruhe und Erholung. Auch ohne Gastronomie ist der Stadtpark an schönen Tagen überfüllt, zusätzliche Angebote sind nicht notwendig.
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