Mindestens 106 Todesopfer hat der Ausbruch des neu mutierten Coronavirus in China bis Dienstag bereits gefordert, mehr als 4600 Menschen wurden dort infiziert, dazu etwa 80 in anderen Staaten. Die Gegenmaßnahmen vor allem in China werden immer drastischer: Am Dienstag fordert Peking jeden Neuankömmling in der Stadt dazu auf, sich 14 Tage lang unter Quarantäne in den eigenen vier Wänden aufzuhalten.
Niemand ist sich der Gefahr bewusster als Präsident Xi Jinping. Er steht vor der größten Herausforderung seiner bisherigen Amtszeit. Im Gegensatz zur Rebellion in Hongkong oder dem Sieg der Peking-kritischen Präsidentin Tsai Ing-wen in Taiwan kann Xi jetzt nicht „ausländische Kräfte“ für die Krise verantwortlich machen.
Russland verstärkte derweil die Sicherheitsmaßnahmen: Im Fernen Osten wurden Grenzübergänge zu China bis 7. Februar geschlossen. Russland und China verbindet eine knapp 4300 Kilometer lange Grenze. In Russland wurde bisher kein Verdachtsfall registriert. Moskaus Bürgermeister, Sergej Sobjanin, gab am Dienstag die Einrichtung eines Einsatzstabes bekannt, Tests und medizinische Ausrüstung seien zur Genüge vorhanden.
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