Das dürften nicht nur die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sein."Alle müssen ihren Beitrag leisten. Wir müssen über das Thema Verteilungsgerechtigkeit inauf Vermögen und Erbschaften, und natürlich eine gerechte Besteuerung von Finanztransaktionen und Online-Konzernen, die jetzt von der© Bild: APA - Austria Presse Agentur:"Inkasso beim Sterben"
Die Corona-Krise sei keine Legitimation,"verstaubte Klassenkampf-Methoden“ zu reaktivieren. „Wer in Zeiten von Krankheit und Tod durch dasausgerechnet daran denkt, den Staat beim Sterben ein Inkasso betreiben zu lassen, ist nicht nur politisch, sondern auch moralisch völlig fehlgeleitet“, sagt FPÖ-Klubobmannhatte schon vor Tagen den"größten Verteilungskampf in, den es je gegeben hat“ prophezeit und einen Beitrag der Vermögenden gefordert.
Parteiförderung kürzen - Keine Finanzspritze für die seit Jahren immer Defizit!😁
Reine Ablenkung von den groben Fehlern und den Kriminellen Handlungen der Regierung sebastiankurz korona koronavirus
Solidaritätsabgabe. Steuer klingt so böse.
Ich bin dafür u. ich bin anti-Rot/Grün. Vermögensteuer, Erbschaftssteuer ab 1 Million u. korrekte Besteuerung aller Unternehmen. Die, die sich aufregen, haben weder eine Million, noch werden sie je eine erben usw. Warum soll immer der Normalbürger alles blechen?
Die größten Bezuge erhalten wie immer Großkonzerne (zB AUA). Und wir reden in einer zeit wo es viel dringenderer Themen gibt über eine vermoegenssteuer Habt Ihr noch alle Tassen im Schrank? Für mich ist das ein rein populistischer Vorwahlkampf... für 2024? oder für Wien🧐
Rendi !!!!! Fällt dir selbst gar nichts mehr ein ..... gehe in Pension 🥰
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