"Wir haben in sechs von neun Bundesländern nach wie vor hohe Ansteckungszahlen, aber", erklärt Kurz. Die Sieben-Tages-Inzidenz liegt in Österreich derzeit bei 237, auf den Intensivstationen werden aktuell 578 Covid-Patienten behandelt. In Wien, Niederösterreich und dem Burgenland sei die Lage nach wie vor angespannt.
. In Vorarlberg sei das beispielsweise anders. Im Westen konnte man die Infektionszahlen in Bezirken mit hohen Inzidenzen auch wieder in den Griff bekommen.sagt Kogler. Ob es dazu kommen wird, wird aber von den Infektionszahlen abhängen. In 14 Tagen will man erneut über die Lage beraten und mögliche Öffnungsschritte beraten. Um diese vorzubereiten, soll eine Kommission etabliert werden.
Derzeit ist noch keine Trendumkehr bei den Infektionen bzw. auf den Intensivstationen zu erkennen, betontevor den Verhandlungen. Der Schutz der Bevölkerung stehe nun im Vordergrund. "Wir tragen gemeinsam Verantwortung für den Schutz unserer Bevölkerung. Eine gemeinsame Vorgehensweise der Bundesländer ist daher eine Frage der Sicherheit für unsere Landsleute",Eine einheitliche, abgestimmte Linie aller Bundesländer wäre"nach wie vor wünschenswert und auch für die Bevölkerung leichter nachvollziehbar", betonteDer Zeitraum bis 18.
Bei dem am Dienstag anstehenden Corona-Gipfel mit Experten, Opposition und den Landeshauptleuten lässt sich Anschober vonvertreten. Anschober war bereits Anfang März rund eine Woche krankheitsbedingt ausgefallen, damals hatte er sich zu einem Check in Spitals-Beobachtung begeben.
Sinnlose Lockdowns unsinnige Kurztürkisgrüne Corona Maßnahmen schaden unseren Kindern Bürgerinnen und Österreich viel mehr als das Virus!! Wird auch von internationalen Studien bestätigt
Bei Bedarf? Maßnahmen? Darf man hoffen? Die ÖVP wird aufgelöst? Bedarf wäre ja da.
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