Corona-Krise förderte antisemitische Mythen

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Die EU-Grundrechteagentur warnt vor latenter Diskriminierung und Verhetzung von Juden. In Österreich ist die Zahl an Übergriffen zuletzt wieder gestiegen.

Verschwörungstheorien wie sie während der Corona-Pandemie verbreitet wurden, trafen erneut Juden. Zu diesem Ergebnis kommt die EU-Grundrechteagentur in ihrem jährlichen Bericht zu antisemitischen Entwicklungen.

Ihre Experten sehen einen „deutlichen Zusammenhang“ von Schuldzuweisungen in der Krise mit antisemitischer Verhetzung. Derartige Mythen wurden vor allem in Sozialen Medien verbreitet. Ob sie für die Pandemie selbst oder für Geschäftemacherei zur Bekämpfung dieser Pandemie verantwortlich gemacht wurden: Juden standen im Zentrum der unbelegten Angriffe.Jeden Tag. Überall.

 

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Auch im 'ex' System' Merkel Land!

Hängt natürlich nicht mit der Zuwanderung aus klassisch judenfeindlichen Ländern zusammen.

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