längstem Straßenmarkt gesichert werden: Von der Thaliastraße kommend können die Kunden denbegehen. Verlassen können sie ihn aber nur auf den Gehsteigen zu beiden Seiten hinter den Verkaufsständen oder über die Querungen des Marktes. Darüber informieren zum einen zahlreiche Hinweisschilder. Zum anderen werde"sehr viel Personal" eingesetzt, das zum Teil sogar mit Megafonen auf die Sonderregelung hinweise.
Corona-bedingt werden dort die Verkaufsstände weiter auseinander gerückt, damit zwischen den Anwesenden der Mindestabstand von einem Meter einfacher einzuhalten ist."Insgesamt wurde ein Drittel der Standflächen nicht vergeben", berichtetzum Teil Straßenabschnitte gesperrt und Parkplätze sowie ohnehin leer stehende Schanigärten adaptiert, um zusätzlichen Platz für die Stände zu schaffen.
Negative Auswirkungen auf die Wiener Märkte bleiben übrigens trotz aller Maßnahmen nicht aus. Laut einer Frequenzzählung des Marktamtes ging die Zahl der Kunden amim März von durchschnittlich 20.000 pro Woche auf 10.000 zurück. Am üblicherweise einkaufsstärksten Tag - dem Samstag - wurden bloß rund 3.000 Kunden gezählt.
Als ob das eines von diesen Schafen kapieren würd....
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