Die rote Zone ist durchbrochen. Gleich in sechs Bundesländern wird die Corona-Ampel am Donnerstag orange geschalten, geht aus dem Arbeitsdokument der zuständigen Kommission hervor. Es ist zum ersten Mal seit Jänner, dass es Bundesländer gibt, die nicht zur Höchstrisiko-Zone zählen. Weiter im roten Bereich gelandet sind das Burgenland, Vorarlberg und Kärnten.
Dabei ist die rohe Fallinzidenz dort sogar geringer als beim Schlusslicht Wien. Doch da auch andere Kriterien in die Risikozahl hineinfallen, weist die Bundeshauptstadt insgesamt dann doch einen deutlich besseren Wert auf. Ob Wien tatsächlich die meisten Fälle hat, ist nämlich fraglich. Denn in der Bundeshauptstadt wird noch immer mit Abstand am meisten getestet. Mehr als 67.000 Tests kamen zuletzt auf 100.000 Einwohner. Der Bundesschnitt lag bei knapp 38.400.
Es ist jedoch wohl nicht nur dem Rückgang der Tests zuzuschreiben, dass die Fallzahlen zurückgehen. In den Bundesländern wurde ein Minus zwischen 33 Prozent und 48 Prozent gemessen. Auch in der besonders gefährdeten Gruppe der Über-65-Jährigen ist ein deutlicher Rückgang von 32 Prozent im Bundesschnitt festgestellt worden. Gesamt macht diese Alterskohorte 15 Prozent aller Fälle aus.
Eine wirklich überraschende Entwicklung, nachdem die Testquote enorm gesunken ist! Bitte lasst endlich diese Verarschung!
Liebe Kronen Zeitung, wen interessiert bitte wie irgend eine Fantasieampel leuchtet.
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