Ich kann nur an alle Betroffenen appellieren, rechtzeitig die Korrekturmöglichkeit zu nutzen und damit harte Strafen abzuwenden.' Magnus Brunner war erst wenige Tage Finanzminister, als der ÖVP-Politiker am 19. Dezember des Vorjahres diese eindringliche Warnung an Unternehmen richtete. Er betonte damit eindringlich, dass Firmen zu Unrecht erhaltenes Fördergeld von der Covid 19-Finanzierungsagentur des Bundes nicht einfach still und heimlich einstreifen dürften.
Derartigen Vorwürfen tritt Brunners Finanzministerium nun mit Hinweis auf 40 Millionen Euro an zu hohen Förderungen, die geändert wurden, entgegen. Mit 36,4 Prozent betraf laut Aufstellung ein gutes Drittel der Fälle Anträge, die nicht berechtigt waren. Bei 63,6 Prozent wurde die Höhe des Zuschusses korrigiert. Im Klartext: Betroffene Unternehmen erhielten dann weniger Fördergeld.
Ettinger_K Nur in Gedanken, ist fast auch aus politischen Gründen.
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