Chinesischer Experte: Coronavirus-Epidemie in zehn Tagen am Höhepunkt

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Ein renommierter Forscher rechnet mit einem baldigen Höhepunkt der Coronavirus-Krise. Wissenschaftler in Nordamerika sind pessimistischer: 'Das ist nichts, was nächste Woche vorbei ist.'

Ein renommierter Forscher rechnet mit einem baldigen Höhepunkt der Coronavirus-Krise. Wissenschaftler in Nordamerika sind pessimistischer:"Das ist nichts, was nächste Woche vorbei ist."2019-nCoV in China könnte nach Angaben eines Experten in rund zehn Tagen ihren Höhepunkt erreichen.

Die Verbreitung der Krankheit werde"nicht in großem Umfang ansteigen", ergänzte der Experte der Nationalen Gesundheitskommission. Auch wenn weiterhin kein Heilmittel gefunden werde, werde die Sterblichkeitsrate dank lebenserhaltender Geräte und der Anstrengungen des medizinischen Personals"sicherlich weiter sinken", sagte Zhong laut Xinhua.Zhong hatte unter anderem daran mitgewirkt, das ganze Ausmaß der Sars-Epidemie bekannt zu machen.

Dennoch gibt es bezüglich des neuartigen Virus 2019-nCoV immer noch offene Fragen, vor allem hinsichtlich der Ansteckungswege. Das neuartigesei"gerissener" als das Sars-Virus, sagte Zeng Guang, ein weiterer Experte der staatlichen Gesundheitskommission, dem staatlichen Fernsehsender CCTV. Er gehe davon aus, dass sich die Lage mit Einsetzen des wärmeren Wetters bessern werde, das"der Verbreitung von ansteckenden Atemwegserkrankungen nicht förderlich" sei.

"Das ist nichts, was nächste Woche vorbei ist oder nächsten Monat", erklärte auch Alessandro Vespignani von der Northeastern University in Boston. Er gehört einer Wissenschaftlergruppe an, die online neue Erkenntnisse zu dem Virus zusammenträgt. In China starben bereits 106 Menschen an dem Virus. Nach Behördenangaben gibt es mehr als 4500 bestätigte Infektionen, 7000 weitere Verdachtsfälle werden geprüft. In 15 weiteren Ländern gibt es insgesamt rund 50 Infektionen,Die chinesischen Behörden haben im Kampf gegen das Virus unter anderem mehr als ein Dutzend Städte isoliert, fast 60 Millionen Menschen stehen damit de facto unter Quarantäne.

 

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