Am Freitag startete die nach Chinas Mondgöttin benannte Sonde „Chang‘e-6“ ins All. Sie soll an der erdabgewandten Seite des Erdtrabanten Gesteinsproben sammeln.
Am Freitag sollte Chinas „Mondgöttin“ ein weiteres Mal Geschichte schreiben. Die chinesische Raumfahrtbehörde CNSA schickte die gleichnamige Mondsonde „Chang‘e-6“ ins All. Das Ziel: Erstmals in der Geschichte sollen Gesteinsproben von der erdabgewandten Seite des Mondes zur Erde gebracht werden. Um 17.27 Ortszeit startete Chinas größte Trägerrakete Langer Marsch-5 Y8 vom Weltraumbahnhof Wenchang auf der chinesischen Tropeninsel Hainan ins All, um die mehr als acht Tonnen schwere Sonde Chang‘e in den Weltraum zu transportieren. 53 Tage lang soll die Mission auf der dunklen Seite des Mondes dauern.
Bis 2030 will China auch eine bemannte Mission zum Mond schicken. Der Erdtrabant ist für viele Nationen auch deshalb wieder interessant geworden, weil dort wertvolle Rohstoffe vermutet werden.
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