Die Hiobsbotschaften um die Kryptobörse FTX reißen nicht ab. Nun hat das Unternehmen in Delaware die Insolvenz nach Chapter 11 beantragt. Das Ziel sei weiterhin die Sanierung des Unternehmens. Schon zuvor gab die Wertpapieraufsicht der Bahamas bekannt, Vermögenswerte von FTX Digital Markets eingefroren zu haben. Außerdem wurde Gerichtsantrag auf Insolvenz und Abwicklung gestellt.
FTX.com war nach enormen Mittelabzügen in Liquiditätsnot geraten. Am Mittwoch sah es zunächst so aus, als ob der Konkurrent Binance das Unternehmen übernimmt. Doch dieser Plan scheiterte. Ohne eine riesige Geldspritze droht FTX.com nun die Insolvenz. Viele Kunden fürchten um ihr Geld.
Für Kunden und Investoren wird die Lage immer kritischer. Sollte Bankman-Fried nicht überraschend irgendwo einige Milliarden Dollar auftreiben, dürfte zumindest FTX.com nicht mehr zu retten sein. Dabei hatte der 30-jährige Krypto-Unternehmer am Dienstag noch versichert, dass alle Einlagen geschützt seien und voll ausgezahlt würden. Gerüchte über eine Geldnot wies er als falsch zurück.
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