Prinz Harry ist mit seiner Frau Herzogin Meghan und seinem Sohn Archie in eine der teuersten Gegenden Kaliforniens gezogen. Das Haus in Santa Barbara, in dem der Prinz mit seiner Familie seit Anfang Juli wohnt, sei von Prinz Charles bezahlt worden, heißt es. Gekostet haben soll die kuschelige Familienvilla rund zehn Millionen Euro.
Royal-Insider gehen davon aus, dass Prinz Charles dem Herzogspaar von Sussex beim Kauf der Immobilie in einer Promi-Gegend, in der es Villen im Wert von 100 Millionen Dollar gibt, kräftig unter die Arme gegriffen hat. Ein Insider sagte der „Daily Mail“: „Charles wollte unbedingt helfen und hat deshalb tief in die eigene Tasche gegriffen, um ihnen zu helfen.“ Er sei seinen beiden Söhnen zutiefst verbunden und werde ihnen „immer helfen, wenn er ihnen helfen kann“.
Am Mittwoch war bekannt geworden, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan Beverly Hills klammheimlich verlassen haben und nach Santa Barbara gezogen sind. Eine Quelle sagte: „Harry und Meghan leben seit Anfang Juli ruhig in ihrem eigenen Haus in Santa Barbara.“Es sei „das erste Haus, das einer von ihnen jemals besessen hat. Es ist eine ganz besondere Zeit für sie als Paar und als Familie“, heißt es weiter.
Prinz Harry sei zwar in Palästen aufgewachsen, habe sich laut „Mirror“ aber immer schon nach einem kleineren, gemütlichen Zuhause gesehnt.
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