Die Causa Ischgl wird nun auch in Schweden zum Politikum. In einem Interview mit der Zeitung „Expressen“ räumte Staatsepidemologe Anders Tegnell ein, dass die schwedische Gesundheitsbehörde früher damit beginnen hätte sollen, Verdachtsfälle, die im Zusammenhang mit Urlauben in Ischgl standen, auf Covid-19 zu testen.Island hatte bekanntermaßen als erstes Land in Europa bereits am 5.
Der schwedische Chef-Epidemiologe Anders Tegnell ist der „Architekt“ des schwedischen Wegs, der auf der ganzen Welt für viel Aufsehen sorgt. Tegnell beteuerte in dem Interview, man habe sich zum damaligen Zeitpunkt noch auf Norditalien als Risikogebiet konzentriert. Die ersten Tests an zurückgekehrten Ischgl-Touristen führte laut dem Artikel ein Arzt in der Stadt Skövde auf eigene Faust durch. „Zuerst machten wir nur einige wenige Tests, aber sie erwiesen sich als positiv. Das war für uns die Lektion, dass man sich nicht auf offizielle Statements verlassen konnte.
PeterHorak10 Kurz ist noch immer im Amt!
Aber Schweden hatte einen anderen Plan...nämlich die Infektion durchlaufen zu lassen. Das kostete über 4000 Menschen das Leben, die brauchen sich fix nicht an Ischgl abputzen!
Geldgier Tourismus Seilbahn die 3 Heiligen in Tirol vermischt mit GrünSchwarzen unfähigen abhängigen PolitikerInnen eine scheinbar tödliche Gefahr für BürgerInnen ?
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