Jeremy Strong als Roy Cohn und Sebastian Stan als junger Donald Trump in „The Apprentice“ von Ali Abbasi im Wettbewerb in Cannes
Die längsten Standing Ovations der Cannes-Geschichte erhielt Guillermo del Toro für „Pans Labyrinth“ mit 22 Minuten. Das findet nicht jeder beeindruckend. Während der Standing Ovations von Leo Carax’ „Annette“ wurde seinem Star Adam Driver angeblich so langweilig, dass er zwischendurch eine Zigarette rauchte.
In einem Elite-Club trifft er auf den legendär skrupellosen Rechtsanwalt Roy Cohn, wie ein giftiges Reptil sinister gespielt vom „Sukzession“-Star Jeremy Strong. Cohn ist es, der dem jungen Trump die Imperativen seines Erfolgs – immer attackieren! Niederlagen nie zugeben! – beibringt und auf dem Weg nach oben begleitet.
Was genau zu diesen graduellen Veränderungen in Trumps Gebaren führte, lässt Abbasi im Dunklen: Ob es die endlosen Diätpillen sind, die Trump durchgehend einnimmt oder der Karriereerfolg – am Ende steht eine große Selbstberauschung, die ernüchtert zurücklässt. Und dem, was man bislang über Trump wusste, nicht allzu viel hinzufügt.Ein Star wird geboren – und ein anderer verglüht.
Moore verkörpert darin einen ehemals gefeierten Hollywood-Star namens Elisabeth Sparkle auf dem Weg ins Ausgedinge. Weil sie nicht mehr jung genug ist, wird sie vom Boss einer TV-Station gefeuert. An ihrer Stelle soll eine jüngere Frau die Rolle als Vorturnerin der Nation in einer Sportshow übernehmen. Doch dann erhält Elisabeth Sparkle eine Art Zaubertrank, genannt „The Substance“.
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