Es ist derzeit eines der trendigsten Lokale in Wien: das Café Caché. Lisa Machian bekocht ab Mai nun auch den Heurigen von Gut Oggau.
Mit ihrem Café Caché haben Lisa Machian und ihr Mann Arnaud Champetier kürzlich einen fulminanten Start hingelegt: Für ihr kleines, dem Namen entsprechend etwas verstecktes Lokal im 15. Wiener Gemeindebezirk regnete es positive Kritiken. Nun starten die beiden schon die nächste Unternehmung: Sie übernehmen über den Sommer die Küche des Heurigen in Gut Oggau.
Zusätzlich zur fixen Heurigenkarte – mit Aufstrichen, Käse, Salami und dergleichen – wird immer am Freitag entschieden, was am Wochenende noch gekocht wird. Und zwar bei einem Blick in den Gemüsegarten des Demeterweinguts. „Es wird immer spontan mit dem gekocht, was wir haben“, sagt Tscheppe-Eselböck. „Und die Lisa ist auch wahnsinnig gut in sehr spontanem Kochen und das ist wichtig.
Die Heurigenwochenenden im Burgenland sind für Machian eine gute Ergänzung zum Lokal in Wien, das von Montag bis Freitag geöffnet hat und am Wochenende nicht – da wird es teilweise pop-up-mäßig von anderen Köchen bespielt, am 20. April zum Beispiel von der Pop-up-Trattoria Ggusto. „Für uns war klar, dass wir das Gut Oggau irgendwie unterbringen müssen“, sagt Machian. „Es ist einfach ein wunderschönes Projekt – gerade im Sommer.
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