Burgen, Urnenläufer & Wahlstumme: Wie NÖ-Landsleute anno 2019 wählten

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Niederösterreich Nachrichten

FPÖ,EU,ÖVP

Die NÖN hat sich angesehen, wie die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher bei der vergangenen EU-Wahl 2019 abstimmten, wo die Hochburgen der einzelnen Parteien lagen und die meisten 'Stummen' nicht zur Wahl gingen oder ungültig wählten. Am 12. Juni jährt sich das Referendum über den Beitritt Österreichs zur Europäischen Union das 30. Mal.

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Keine Unterschrift am Wahlkuvert bei Briefwahl, Zusatzbemerkungen, Kreuze bei mehr als einer Partei, mehrere Vorzugsstimmen - also alles, was die Wahlabsicht uneindeutig macht - oder auch die Abgabe eines leeren Stimmzettels bzw. die verspätete Stimmabgabe macht das eigene Votum ungültig. Die meisten ungültigen Stimmen bei der EU-Wahl 2019 wurden in der Stadt Amstetten gezählt, wo 212 Stimmen ungültig waren.

Die Grünen punkteten am meisten in der Speckgürtel-Gemeinde Purkersdorf im Bezirk St. Pölten-Land mit 21,48 Prozent. Die niedrigste Zustimmung erhielten sie in der Waldviertler Gemeinde Altmelon mit 1,34 Prozent .

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