Über"dramatische Minuten" in der Ortschaft Unterdürnbach berichtet die Freiwillige Feuerwehr Maissau auf ihrer Website. Am Nachmittag des Karsamstags kam es zu einer größeren Alarmierung, weil ein Kind in einenKontakt zu dem 4-Jährigen aufnehmen, der in einer Tiefe von sechs bis sieben Metern festsaß. Er war verletzt, ging mit der Situation aber recht tapfer um.
Der Rettungsdienst brachte den Buben im Anschluss für weitere Untersuchungen per Hubschrauber ins Krankenhaus. Insgesamt waren an dem Einsatz über 50 Mitglieder dreier Feuerwehren und zehn Fahrzeuge im Einsatz. "Ich bedanke mich bei allen Feuerwehren und Einsatzorganisationen für die wirklich ausgezeichnete Zusammenarbeit", so Abschnittsfeuerwehrkommandant Josef Baumeister.
Nachdem die Leiter-Rettung scheiterte, wurde ein Feuerwehrmann mit einem Kran abgeseilt, um das Kind zu versorgen und schließlich mit einem 5-Punkt-Rettungsgurt herauszuziehen
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