Brutale Übergriffe: Nach Anti-Rassismus-Demos untersuchen USA Polizeiübergriffe gegen Medien

hat eine Untersuchung von Polizeigewalt gegen ausländische Journalisten am Rande der Anti-Rassismus-Proteste in Aussicht gestellt.

Einige Staaten hätten"Besorgnis" über eine"unangemessene" Behandlung von Reportern zum Ausdruck gebracht, sagte Pompeo am Mittwoch in Washington. Das von ihm geführte Außenministerium werde auf"angemessene Weise" mit diesen"Vorwürfen" umgehen."Wir werden unser Bestes tun, sie zu untersuchen."bei einem brutalen Polizeieinsatz waren Sicherheitskräfte wiederholt gewaltsam gegen Journalisten aus dem In- und Ausland vorgegangen. So wurde

ein Fernsehteam der Deutschen Welle in der Großstadt Minneapolis vor laufender Kamera mit Gummikugeln beschossen. Bei der Auflösung einer friedlichen Demonstration nahe des Weißen Hauses in der Hauptstadt Washington schlugen Polizisten zudem auf zwei australische Reporter ein.Journalisten-Organisationen kritisierten das Vorgehen der US-Polizei scharf.verurteilte"beispiellosen Angriffe" auf Journalisten. Sie verwies dabei auf Berichte, wonach mindestens 200 Journalisten von der Polizei angegriffen wurden.

Wir leben im Zeitalter eines neuen Puritanismus, der mit dem des 17. Jahrhunderts in seinem Fanatismus durchaus konkurrieren kann, wie die europäischen Reaktionen auf den Tod von George Floyd in den USA zeigen.

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