Endlich geht’s jetzt aber mit der Genesung wieder aufwärts. „Meine Werte waren bei der letzten Untersuchung sehr vielversprechend und der Appetit kehrt Gott sei Dank auch wieder zurück“, freut sich der Alt-Bürgermeister und lud seine Familie zum Spargelessen in den Marchfelderhof.
Dass Quirgst nebenbei auch seinen „64er“ feierte, stand nicht so sehr im Mittelpunkt wie sein großer Bruder Franz Quirgst, dem er nach dessen Stammzellen-Spende sein neues Leben verdanken kann. „Heute genau vor fünf Monaten habe ich im Wiener Allgemeinen Krankenhaus die Stammzellen von ihm erhalten“, so der Ex-Politiker.
Er sei ihm sehr dankbar und könne jetzt wieder mit voller Zuversicht in die Zukunft blicken, freut Quirgst und ließ sich eine doppelte Portion Marchfelder Solo-Spargel servieren. Aber so ganz vergessen konnte man den Geburtstag natürlich auch nicht. Marchfelderhof-Hausherr Peter Großmann überreichte dem Jubilar eine brennende Schoko-Nougat-Erdbeer-Geburtstagstorte.
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