Wolfgang Rosam organisiert für Karl Nehammer ein Personenkomitee und berät ihn im Wahlkampf . Die SPÖ interessiert sich für Zahlungen der Ministerien an den Ex-Lobbyisten.Die Nationalratswahl wirft ihre Schatten voraus. Aktuell ist Wolfgang Rosam , Ex-Lobbyist und neuerdings Wahlkampf -Berater von Kanzler Nehammer, sauer. Richtig sauer.
Hintergrund: Rosam sagt, seine Tätigkeit für Nehammer sei eine unentgeltliche"Unterstützung für einen Freund" – was die SPÖ bezweifelt und daher Auskunft über geschäftliche Verflechtungen bis hin zu Essenseinladungen, Weinverkostungen und Geschenken begehrt.". Damit spielt er auf äußerst bedenkliche Weise auf den einst für die SPÖ tätigen, aus Israel stammenden Politberater Tal Silberstein an.
Bundeskanzler Karl Nehammer und Wolfgang Rosam bei der Präsentation der Wahlkampf-Initiative"Wir. Die Mitte" am 13. Juni, 2024 in Wien.Er sei inzwischen Privatmann, im übrigen seit mehr als einem Jahr Pensionist, der sich unentgeltlich für Nehammer engagiere, betont Rosam –"weil mich mein Land interessiert und ich mir Sorgen mache. Das versteht der Herr Krainer wohl nicht". Mit der Anfrage sei eine Grenze überschritten:"Das ist einfach skrupellos.
Rosam bezeichnet die Anfrage als"übelstes Dirty Campaigning" und wirft Krainer vor,"Silberstein-Methoden" anzuwenden
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