Nächstes Kapitel in der Geschichte um die Braut in Salzburg, die sich zu oft traut: Susanne B. zog vor das Landesverwaltungsgericht. Sie wollte ihre noch gültige Ehe mit einem Nigerianer für nichtig erklären lassen. Begründung: Für sie sei es eine kulturelle Zeremonie gewesen, keine Hochzeit. Das Gericht wies die Beschwerde ab.
Jedenfalls hatte B. am 7. Jänner 2016 in Nigeria das Ja-Wort gegeben. Ein signiertes Ehe-Zertifikat liegt der „Krone“ vor. Und Fotos, die die Salzburgerin im blütenweißen Hochzeitskleid zeigen: sichtlich glücklich und mit einem Brautstrauß in der Hand.Offenbar wusste sie nicht, dass sie geheiratet hatte, wie in einer Entscheidung des Landesverwaltungsgerichtes zu lesen ist: B.
Das Gericht wischte den Fall vom Tisch: Gegen „bloße Mitteilungen“ könne keine Beschwerde eingereicht werden.
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