" unter Berufung auf Quellen aus der Downing Street berichtet, dass Cummings die SMS-Nachrichten herausgegeben haben soll. In dem Textnachrichten-Austausch von Johnson und Dyson aus dem vergangenen Jahr ging es um mögliche Steuererleichterungen für Dysons Unternehmen bei der Produktion von Beatmungsgeräten. Johnson bekannte sich zu den Nachrichten, verteidigte aber sein Vorgehen im Angesicht der Krisensituation.
In seinem Blog-Artikel warf Cummings der konservativen Regierung nun vor, ungerechtfertigterweise den Verdacht mehrerer Leaks an die Medien auf ihn zu lenken."Es ist traurig, den Premierminister und sein Büro so weit unter die Integritäts- und Kompetenzstandards fallen zu sehen, die dieses Land verdient", schrieb Cummings.Der frühere Vertraute des Premiers war ein wichtiger Vertreter und Stratege der"Vote Leave"-Kampagne für den Brexit.
Dessen Vorwürfe, die er auf seinem privaten Blog erhebt, reichen weit über die Causa Dyson hinaus: Er wirft Johnson unter anderem vor, dieser habe eine frühere Untersuchung wegen eines Leaks im Zusammenhang mit Corona-Maßnahmen stoppen wollen, weil ein Freund seiner Partnerin womöglich involviert gewesen sei."Ich habe ihm gesagt, das sei"verrückt" und total unethisch", so Cummings.
Cummings sprach sich für eine offizielle Untersuchung der Vorgänge aus und bot an, den britischen Abgeordneten Rede und Antwort zu stehen. Bereits bei einer vorherigen Anhörung hatte der 49-Jährige schwere Vorwürfe gegen die Johnson-Regierung erhoben.
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