Eine Bluttat in Strasshof an der Nordbahn beschäftigt heute, Freitag, Geschworene in einem Prozess am Landesgericht Korneuburg. Ein 35-Jähriger soll seine ehemalige Lebensgefährtin und zu einem Verstoß gegen das Waffengesetz schuldig, Körperverletzung und gefährliche Drohung bestritt er. Im Fall einer Verurteilung droht lebenslange Haft.
Die Bluttat passierte am 21. Oktober 2023. Gegen 13.30 Uhr soll der schwedische Staatsangehörige die gerade eintreffende Frau vor dem Haus ihrer Familie aus unmittelbarer NäheDer 35-Jährige selbst fand für die Tat, die er sinngemäß als Kurzschlusshandlung bezeichnete, am Freitag eigentlich keine Worte: „Ich kann das wirklich nicht aussprechen.“ Zu seinen Gedanken unmittelbar vor bzw.
besaß der 35-Jährige laut Anklagevorwurf illegal, er ist deshalb auch wegen Paragraf 50 Absatz 1 des Waffengesetzes angeklagt. Gekauft hatte der gerichtlich Unbescholtene die Pistole eigenen Angaben zufolge um 700 Euro „von einem Afghanen“ in Wien.. Nach Angaben der Staatsanwältin gab es vorher „einen Streit, der eskalierte“. Zudem soll der Angeklagte die 33-Jährige mit dem Umbringen bedroht haben, was dieser bestritt.
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