Wer früh aufgestanden ist, konnte in den Montagmorgenstunden in Österreich zumindest in Auszügen eine totale Mondfinsternis beobachten. Von Wien aus war sie zwar nur unvollständig zu sehen, aber einem „Krone“-Leserreporter glückte dennoch ein beeindruckendes Bild. Super zu beobachten war die Mondfinsternis samt Blutmond in weiten Teilen der Welt.Früh aufstehen hieß es für den „Krone“-Leserreporter in Wien, der sich zwischen 3.32 und 5.
Die Totalität begann um 5.29 Uhr und damit erst nach Sonnenaufgang bzw. Monduntergang . Weiter im Westen ging sich wegen des späteren Sonnenaufgangs und Monduntergangs noch ein Stück Totalität aus, allerdings machte dort die Dämmerung einen kleinen Strich durch die Rechnung. In anderen Teilen der Welt freilich war das optische Spektakel sehr eindrucksvoll - Bilder von Santiago bis Grozny:Mondfinsternisse gibt es nur bei Vollmond. Sonne, Erde und Mond stehen dabei genau auf einer Linie und der Erdtrabant wandert durch den Schatten der Erde. Dabei kann der Mond vollständig oder nur teilweise in den Kernschatten der Erde eintauchen.
Fans von kosmischen Schattenspielen bietet dieses Jahr noch eine partielle Sonnenfinsternis am 25. Oktober. Die zweite totale Mondfinsternis des Jahres am 8. November bleibt hierzulande gänzlich verborgen, sie ist nur vom Pazifik aus oder in der Arktis zu sehen. Die nächste totale Verfinsterung des Mondes in voller Länge ist in Österreich erst wieder am 31. Dezember 2028 zu beobachten.
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