Der Vertreter der EU-Kommission in Österreich, Martin Selmayr, hat im September seinen Vorgesetzten in Brüssel und dem Wiener Außenamt zum"Blutgeld"-Sager erklärt, dass er bei einer Diskussion der Kunstmesse Viennacontemporary nicht von einer Präsenz von Journalisten ausgegangen sei.
"Ich sagte, dass jeder Teilnehmer der Diskussionsveranstaltung sehr überrascht darüber war, dass darüber überhaupt oder in einer derart unverhältnismäßigen Weise berichtet wurde, und ich bedauerte dies äußerst", schrieb Selmayr. Auch habe er betont, nie gesagt zu haben, dass allein Österreich Blutgeld nach Russland schicke, sondern, dass alle gemeinsam dafür verantwortlich seien.
Insbesondere erläuterte Selmayr gegenüber Brüssel den vermeintlichen Kontext seines"Blutgeld"-Sagers: Nach 80 Minuten konstruktiver Debatte habe eine Person aus dem Publikum eine lange Rede darüber gehalten, dass die EU gescheitert sei mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin den Frieden zu fördern und Kommissionspräsidentin von der Leyen wegen der einseitigen Unterstützung der Ukraine"Blut auf ihren Händen" habe, da diese...
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