Ist es Kunstkritik - oder die übliche Online-Gewitterwolke, die permanent über den Köpfen der britischen Royals hängt und sich in schöner Regelmäßigkeit entlädt? Dass das Porträt vonsich dazu entschlossen hatte, den Monarchen nicht nur in einer roten Uniform darzustellen, sondern sein Konterfei gleich aus einer Masse roter Farbe auftauchen zu lassen, befeuerte aber brutale Assoziationen - zu Blut, Feuer oder beidem zugleich.
Tatsächlich ist das Tier - ein Monarchfalter - ein Hinweis darauf, dass Umweltanliegen hat in der royalen Familie Tradition haben: Charles' Vater,, war ab 1961 der erste Präsident des"World Wildlife Fund" im Vereinigten Königreich. 1988 besuchte er in Mexiko ein Reservat, das dem damals bedrohten Schmetterling als Biotop diente.
Die Royals haben immer wieder Künstler beauftragt - oder auch inspiriert. So entstand das Porträt, das der berühmte Maler Lucian Freud 2001 von Queen Elizabeth II. anfertigte, auf Wunsch des Künstlers, der darum bat, die Monarchin malen zu dürfen. Bei seiner Enthüllung wurde es ebenfalls sehr kontrovers diskutiert.
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