waren die Bankrotterklärungen in den verstaatlichten Unternehmen und beiden Beteiligungen in der Vergangenheit nicht nur in Österreichmilliardenschwere Pleiten? Für die gezwungenermaßen verständlicherweise immer der Staat mit all seinen Vermögen aufkommen musste. Wobei damit die Machtpolitik der Parteien damit unterstützt wurde.Nachzulesen bei Europa und Austria Statistik.
Seit den letzten 20 Jahren wird die arbeitende Bevölkerung immer kleiner die eine immer mehr anwachsende nicht arbeitende Bevölkerung tragen muss.Die CO2 Belastung kann nur vorrangig durch die Energieumstellung und Abgasverhinderungen in der Wirtschaft, aber auch durch eine vermindernde Verkehrsbelastung erfolgen. Was weltweit ein Vielfaches des Budgets der Staaten erfordert.Es gibt nur eine Energiequelle die getragen werden sollte. Die Sonnenenergie.
wenn man dort eine profitable, saubere LKW-produktion aufziehen kann, warum sollte sich der Staat dabei dann nicht finanziell engagieren. immerhin würde das die region beleben.
Kocher sollte die Finger von Steyr MAN lassen. Seine Ehefrau arbeitet bei MAN München. Das ist eine sehr ernste Sache! Ich höre jüngere Äusserungen und 'gefällt mir' Likes, zu Vorstellungen, die mich an den NSDAP RAD erinnern. ReichsArbeitsDienst.
MAN in Steyer ist nicht krisengebeutelt sondern managergebeutelt
Die 'Verstaatlichte' in den 80igern war nicht gerade eine Erfolgsgeschichte. Was auch auffällt: Viele staatliche Unternehmen waren ein Milliardengrab und sind dann insolvent geworden. Manche hatten kleine Gewinne, aber nachdem sie privatisiert wurden, explodieren die Gewinne...
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