an das letzte Abendmahl Jesu. Anlässlich dessen veranstaltete der"Verein gegen Tierfabriken" eine Protestaktion der etwas anderen Art. Konkret geht es um die Forderung, dass Vollspaltenböden bei der Schweinehaltung verboten werden sollen.. Ein anderer, mit einer Schweinemaske verkleidet, trägt ein Kreuz an mehreren Bildern vorbei. Darauf ist zu sehen, wie Schweine leben. Eng beieinander, oft blutig und aufgrund der Vollspaltböden in großen Schmerzen.
"Die moderne Lesart des Leidensweges Christi ist, dass er für alle Wesen aus Fleisch und Blut gestorben ist. Zu Ostern also an das Leid der Schweine zu erinnern, ist weder blasphemisch noch weit hergeholt", heißt es von VGT-Obmann Martin Balluch dazu.verringert wird. Es soll zu einem Verbot von Vollspaltböden zusammen mit verpflichtender Einstreu in kurzer Übergangsfrist kommen. Das soll für alle Schweinebetriebe gelten.
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