© Getty Images / Joshua Sammer / Freier Fotograf, Teilnehmer der diesjährigen Staffel von"Let's Dance", lassen negative Kommentare und Anfeindungen unberührt - dank eines fürchterlichen Erlebnisses mit gutem Ausgang.
Bei der Geburt seines Sohnes vor zwei Jahren sei er durch die Hölle gegangen, sagte der 39-Jährige der Zeitschrift."Seit dieser existenziellen Erfahrung ist alles andere für mich nebensächlich. Von daher kann ich leicht über irgendwelche Schlagzeilen und Kommentare hinweggehen. Das berührt mich nicht."Nach der Geburt habe er sein Kind ganz blau in den Armen gehalten.
Vier Wochen habe der Kleine auf einer Intensivstation gelegen, sei ins künstliche Koma versetzt und beatmet worden. Dann hätten die Ärzte begonnen, alle Funktionen neu aufzubauen."Die Neurologen können es bis heute nicht erklären, dass er wirklich keine gesundheitlichen Schäden davongetragen hat.
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