Biontech-Mitgründer sagt, Pandemie wird von Wissenschaft gelöst

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Der Österreicher Christoph Huber ist Mitbegründer von Biontech und beurteilt Wirkung des Impfstoffs "außerordentlich hoch".

Die deutsche Firma Biontech und der US-Pharmakonzern Pfizer haben im Dezember als erstes Entwicklungskonsortium die Zulassung für einen Impfstoff gegen das SARS-CoV-2-Virus erhalten. Mitbegründer des in Mainz ansässigen Unternehmens ist der Österreicher Christoph Huber . Am Rande der am Donnerstag gestartet Wiener Konferenz"Darwin's Circle" sprach der 77-jährige Wissenschafter mit derAPA:"Ihr" Wirkstoff wurde nun bereits millionenfach verimpft.

Der zweite Punkt ist: Man kann mRNA-Impfstoffe, wenn es notwendig ist, innerhalb von sehr kurzer Zeit - Ugur Sahin spricht da von vier bis sechs Wochen - auf eine Mutante anpassen. Ob dieses aber notwendig ist oder nicht, zeigt sich jetzt in den laufenden Studien. Wenn es notwendig ist, bedarf es einer Abstimmung mit den Zulassungsbehörden.

Immer wieder stellt sich die Frage nach dem wirksamen Schutz vor der Weitergabe des Virus bei Geimpften. Zeichnet sich hier schon eine Antwort ab? Ich spreche hier nicht für eine Firma, aber als erfahrener Wissenschafter und erfahrener klinische Studien-Durchführer. Es gibt eine Zulassung für eine Substanz in einer gewissen Verabreichungssequenz. Die hat klare Antworten, was Wirksamkeit und Verträglichkeit betrifft. Jedes Abweichen von dieser Regel wäre ein Abweichen von den Zulassungsregularien, die man aus gutem Grund zur Medikamentenentwicklung international festgelegt hat.

Das ist etwas, das auch die Rolle von Universitäten neu prägen wird. Dort kommt die Mehrzahl der Innovationen her. Sie werden in aller Regel immer mehr in Firmenausgründungen umgesetzt. Die kleinen Firmen beginnen dann mit den großen Pharmaproduzenten in der Regel Kooperationen abzuschließen, um es dem Menschen zur Verfügung zu stellen.

 

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Man könnte den Eindruck haben, dass unser aller Zukunft von Pharmakonzernen abhängt.

Aha... Und wie? Ohne Impfstoff ?

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