- bis zu sechs Märkte werden von ADEG übernommen, während für die anderen Standorte eine Nachfolgenutzung geprüft wird. Darum geht es:
Billa zieht sich aus Vorarlberg zurück. Nachdem REWE im August angekündigt hatte, dass drei BillaPlus-Standorte an die mit REWE kooperierende Bregenzerwälder Lebensmittelkette Sutterlüty gehen, sollen ab 2024 bis zu sechs Billa-Märkte von selbstständigen ADEG-Kaufleuten übernommen werden. Das teilte die REWE-Group mit.
self all Open preferences. ADEG übernimmt: Arbeitsplätze bleiben erhalten Diesbezügliche Prüfungen laufen für drei Märkte, konkret jene in Hohenems, Lochau und Hard . Diese sollen als Billa-Filialen geschlossen werden. Beim"Kombistandort"in Lochau werde die Verkaufsfläche vom nebenstehenden Bipa übernommen."Bei den verbliebenen drei Märkten sind wir zuversichtlich, dass eine Lösung gefunden wird", so ein Sprecher.
self all Open preferences. Was passiert mit den Standorten? Bei vier Billa-Filialen - in Lustenau, Bludenz, Feldkirch und Nenzing - ist die Übernahme durch ADEG"zeitnah" fix, bei zwei weiteren Standorten - Schruns und Lauterach - sei man in konkreten Gesprächen mit Kaufleuten. Alle der insgesamt rund 80 Beschäftigten würden von ADEG übernommen, hieß es in der Rewe-Aussendung.
Neues Kaufleute-Modell: Billa wird zu ADEG Die REWE-Tochter Billa ist dabei, ein Kaufleute-Modell in Österreich umzusetzen, das bereits beim Schwesterkonzern ADEG existiert. Bis 2026 will Billa nach eigenen Angaben rund hundert eigene Geschäfte nach Kaufleute-Modell eröffnen, erste Märkte seien bereits privatisiert.
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