Bilanz: Was das Waffenverbot in Favoriten bisher gebracht hat

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KT Blaulicht Nachrichten

KT Wien

Ein Monat nach Inkrafttreten des Waffenverbots am Reumannplatz und der Umgebung zieht die Polizei ein erstes Fazit.

Wird jemand im Bereich der Waffenverbotszone mit einem gefährlichen Gegenstand erwischt, können Verwaltungsstrafen von bis zu 1.000 Euro anfallen. ."Dabei waren die Tatorte bei zwei Anzeigen im Bereich Reumannplatz und fünf Anzeigen im Bereich Keplerplatz, die übrigen Anzeigen im sonstigen Bereich der Waffenverbotszone", so der Sprecher.

Wird jemand in einer Waffenverbotszone mit einem gefährlichen Gegenstand erwischt, muss er diesen gegen eine Bescheinigung abgeben – und außerdem mit einerder Maßnahme komme, könne man seitens der Polizei derzeit noch nicht beantworten, hieß es. Nur so viel:"Es findet ein engmaschigesauf. Man könne das Waffenverbot aber nicht für sich alleine betrachten.

KT Wien

 

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