Im Fachblatt"Nature Communications" gehen sie von einem Ertragsminus zwischen vier und 18 Prozent in den Jahren 2021-2050 im Vergleich zum Zeitraum 1989-2018 aus. Die für die Bitternoten verantwortliche Säuren würden sich um 20 bis 31 Prozent reduzieren. Auch an Österreichs Anbauorten geht diese Entwicklung nicht vorbei.
self all Open preferences. Diese Konzentration liege daran, dass genau dort die Bedingungen für Aromahopfen am besten sind. In Österreich wird diese Art der Landwirtschaft vor allem im Mühlviertel in Oberösterreich, im Süden der Steiermark und zu einem kleinen Teil im Waldviertel betrieben. Die Gesamtanbaufläche liegt hierzulande bei rund 250 Hektar und macht damit nur einen sehr kleinen Teil der mehr als 32.
self all Open preferences. Im Vergleich der Zeiträume vor und nach 1994 stellte das Team fest, dass die Reife der Feldfrucht im Durchschnitt um 20 Tage früher einsetzte und die produzierte Menge um 0,2 Tonnen pro Hektar zurückging. Beim Alphasäuregehalt ergab sich ein durchschnittliches Minus zwischen fast 35 Prozent in der Celje-Region bis rund zehn Prozent im Gebiet um Žatec.
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