Wegen des Verdachts des Betrugs mit Corona-Soforthilfen in Millionenhöhe in Deutschland ist am Mittwoch ein 42-jähriger rumänischer Staatsangehöriger in der Marktgemeinde Frankenmarkt in Oberösterreich festgenommen worden. Die Festnahme erfolgte im Zuge von Razzien, die im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen ihren Ausgang nahmen.
Laut Staatsanwaltschaft sollen mehrere Beschuldigte rumänischer Staatsangehörigkeit seit April 2020 Corona-Hilfen von der Bezirksregierung Düsseldorf bezogen haben. Dazu hätten die Tatverdächtigen falsche Angaben im Onlineverfahren gemacht. Zusätzlich sollen sie aus Rumänien stammende Familienmitglieder dazu bewegt haben, ebenfalls Soforthilfen über das Internet zu beantragen.
In den Morgenstunden des gestrigen Mittwochs durchsuchten der Zoll und die Polizei 15 Wohnungen in Köln, Bergheim, Krefeld, Essen und eine Lagerhalle in Pulheim - die Hausdurchsuchungen in Österreich betrafen neben Frankenmarkt die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz. Insgesamt werde laut deutscher Behörden gegen 13 Beschuldigte ermittelt.
😂Hefen
Interessant, die 15 Hanseln sind der wichtiger als die Tausenden die bis jetzt kaum Hilfe bekamen! Bestochen?
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