Aufgeheizte Stimmung unter den rund 1.700 Teilnehmern und Buh-Rufe für den MAN-Vorstand aus München -, bei der Investor Siegfried Wolf, der das von der Zentrale zur Schließung vorgesehene Werk übernehmen will, sein Konzept für den Standort präsentiert hat. Fazit:"Das Konzept ist schlüssig, aber der Preis ist zu hoch", sagte Arbeiter-Betriebsratschef Erich Schwarz im APA-Gespräch.
zwischen sechs und zwölf Tonnen, von denen 10.000 Fahrerkabinen pro Jahr für das Automotive-Unternehmen GAZ nach Russland gehen. Weiters solle noch ein City-Bus mit Elektro-Antrieb und ein Bus für 77 Passagiere für Regionalverkehr gebaut werden. Potenzial sieht er auch in der Aluminium-Fertigung: Gesamtfelgen aus Steyr könnten in den süddeutschen Raum nach Ingolstadt, München oder Stuttgart gehen, so sein Szenario.
"Die Mitarbeiter sind mündig genug." Wer gehen müsse - Wolf will von der aktuell 1845 Personen zählenden Stammbelegschaft nur rund 1250 Leute übernehmen
Biden wird das wahrscheinlich verbieten. Besser Arbeitslos als mit den Russen Geschäfte machen...das ist amerikanische Freiheit...oder Freiheit für Amerika...
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