Aus einer der APA vorliegenden Mitteilung der Bundesbeschaffungsgesellschaft an bisherige Lieferanten geht hervor, dass die Bestellmöglichkeit über die bestehende Rahmenvereinbarung gestoppt wurde. Zur Begründung verweist die BBG auf ein beim Bundesverwaltungsgericht eingeleitetes Nachprüfungsverfahren mit Antrag auf einstweilige Verfügung.Ein Sprecher der BBG sprach von einer"reinen Vorsichtsmaßnahme".
Gekostet haben sie 67 Mio. Euro - und zwar im Rahmen der von der BBG abgeschlossenen Rahmenverträge. Ein Beschaffungsstopp hätte damit keine Auswirkungen auf die Massentests:"Auf uns hat das keine Auswirkungen und auch auf die laufenden Tests nicht, weil unsere Abrufe alle abgeschlossen sind."Die Bundesbeschaffungsgesellschaft BBG hat Tests von der Wiener Firma IFMS, von Siemens sowie von Roche geordert.
Geht doch. Regeln und Gesetze müssen wir auch einhalten im Hausarrest.
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