Im vergangenen Jahr haben insgesamt 4151 Beamte im Bundesdienst den Ruhestand angetreten, das waren um 318 mehr als im Jahr 2019. Der Pensionsantritt erfolgte dabei später, nämlich durchschnittlich mit 62,9 Jahren. Das war innerhalb eines Jahres eine Zunahme um 0,5 Jahre. Diese Daten gehen aus dem druckfrischen Bericht über die jährliche Beobachtung bei den Beamten von dem für den öffentlichen Dienst zuständigen Vizekanzler Werner Kogler hervor.
000 Pädagogen an den höheren Schulen sind Bundeslehrer. Diese traten im Vorjahr im Durchschnitt mit 64,2 Jahren den Ruhestand an, um 0,2 Jahre später als im Jahr 2019. Mehr als die Hälfte der Lehrer, exakt 54 Prozent, gingen laut dem Bericht mit 65 Jahren in Pension. Die Lehrer machten einen großen Teil der Neupensionierungen aus, nämlich 1207, das waren um 146 mehr als 2019.
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