Obwohl am vergangenen Samstag die geplante Bergung des historischen Dampfschiff es"Säntis" vom Grund des Bodensee s wegen eines technischen Defekts nicht stattfinden konnte, denken die Organisatoren nicht ans Aufgeben. Nachdem technische Schwierigkeiten die Bergung des Dampfschiff s"Säntis" im Bodensee nahe Romanshorn unterbrachen, setzt Silvan Paganini, der Präsident des Schiffsbergevereins, weiterhin auf das Gelingen des Projekts.
self all Open preferences. Genehmigung läuft aus Eine zusätzliche Herausforderung besteht aktuell darin, dass die Genehmigung des Kantons Thurgau, das Schiff auch ans Ufer bringen zu dürfen, Ende des Monats abläuft. Sobald diesbezüglich ein OK vom Kanton kommt, wolle man das weitere Vorgehen planen. Der Verein informierte am Montag in Romanshorn über die nächsten Schritte beim großen Bergungsprojekt.
Aufgeben"erst, wenn die Frauen davonlaufen" Ein neuer Bergungsversuch ist vorerst für diesen Sommer geplant. Die Motivation, das historische Dampfschiff zu heben, sei weiter hoch, so Paganini. Man wolle erst aufgeben, wenn man mit Weitermachen mehr Schaden anrichte als mit Weitermachen."Wenn zum Beispiel bestimmten Mitgliedern die Frauen davon laufen, weil sie nie mehr zu Hause sind, sondern immer auf dem See", meint Paganini schmunzelnd gegenüber fm1today.ch.
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