hat der frühere belgische König Albert II. eingeräumt, der Vater der Künstlerin Delphine Boël zu sein. Ein DNA-Test habe dies nachgewiesen, erklärte der Anwalt des 85-jährigen ehemaligen Monarchen am Montag belgischen Medien.Für Boël ist das ein später Triumph. Nach ihrer Darstellung unterhielten ihre Mutter, die Baronin Sybille de Selys Longchamps, und König Albert vor Jahrzehnten eine längere Affäre.
König Albert hat mit seiner Ehefrau, der italienischen Adeligen Paola Ruffo di Calabria, neben Philippe noch zwei weitere Kinder: Prinzessin Astrid und Prinz Laurent. Spekulationen um Boëls Vaterschaft gab es seit den 1990er-Jahren. 2013 entschloss sich die heute 51-Jährige letztlich zu rechtlichen Schritten.Dem Vaterschaftstest hatte sich König Albert letztlich erst unter dem Druck der Justiz gebeugt.
Der Ex-König erklärte nun über seinen Anwalt, dass er seit Boëls Geburt 1968 an keinerlei Entscheidung bezüglich ihrer Familie oder Erziehung beteiligt gewesen sei. Vielmehr habe er immer die Beziehung der Frau zu deren rechtlichem Vater respektiert. 40 Jahre später habe Boël ihre rechtliche und emotionale Beziehung zu ihrem Vater abgebrochen und"die Familie gewechselt", zitierte der Sender RTBF aus der Erklärung des Anwalts.
.Ist es so schwer ein Trema zu setzen?
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