, weitergegeben haben: Mit der Frage, ob er diesen an den ÖVP-Parlamentsklub für einen parlamentarischen Antrag weiterleiten dürfe. Woraufhin Schmid geantwortet habe:"Nein, nicht machen, warten, Minister will das, Kurz nicht." Der spätere Bundeskanzler und ÖVP-Chef Sebastian Kurz war damals Außenminister, Schmid ein Vertrauter.
2018 - bereits unter der neuen ÖVP-FPÖ-Regierung - kündigte Schmid Glatz-Kremsner gegenüber an, dass das Glücksspielgesetz im Ministerrat nächste Woche behandelt werde. Ihre Replik:"Super Thomas, vielen herzlichen Dank für dein besonderes Engagement." Nun legte sich aber die FPÖ gegen das geplante Glücksspielgesetz quer, sie fühlte sich übergangen. In Folge dessen verschwand das Thema wieder aus der Tagespolitik.
In dem aktuellen Akt der WKStA geht es strafrechtlich um eine mutmaßliche Falschaussage von Glatz-Kremsner und Schmid. Der Akt soll für die beiden aber eher entlastend sein, so Ö1. Glatz-Kremsner hat stets sämtliche Vorwürfe eines unredlichen Verhaltens zurück gewiesen.
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