Jetzt liegt die schon lange angekündigte Strompreisbremse der Bundesregierung auf dem Tisch. Für einen jährlichen Verbrauch von 2.900 Kilowattstunden gibt es grundsätzlich einen Fixpreis für 10 Cent pro kWh. Für das Mehr an Stromverbrauch gilt der hohe Marktpreis. Die 10 Cent gelten aber nur dann, wenn man nicht bei einem Energieversorger Kunde ist, der mehr als 40 Cent pro kWh verlangt. Dann wird es für den Endverbraucher wieder teurer.
Vielleicht müssen aber ohnehin noch andere Maßnahmen in Angriff genommen werden, wenn Wladimir Putin wahr macht, was er gestern verkündet hat. Er will kein Gas mehr liefern, falls die EU weitere Maßnahmen gegen Russland oder gar einen europaweiten Preisdeckel auf russisches Gas plant. Die EU ist jetzt gefordert, die richtigen Antworten darauf zu finden, um nicht weiterhin so erpressbar zu sein.
Im österreichischen Parlament tagt in der Zwischenzeit wieder der U-Ausschuss. Ohne sehr viel öffentliche Wahrnehmung, da die Menschen momentan ganz andere Sorgen haben. Momentan ist dort auch nicht ganz klar, wohin man will. Zuletzt wurden ein Ex-OMV-Vorstand und ein Ex-Aufsichtsrat der OMV zu den Russlandgeschäften befragt. Ohne sehr viel Erkenntnisgewinn.
Wirklich positive Meldungen gab es gestern und in den vergangenen Tagen leider nicht. Außer vielleicht das schöne Herbstwetter. Das sollte noch schnell genossen werden.Die wichtigsten Themen des Tages auf einen Blick:Regierung präsentierte die Strompreisbremse im Ministerrat. Neues Detail: Wer keinen günstigen Tarif hat, muss nun doch etwas mehr bezahlen (
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