Bahnhof in einem sehr realistisch dargestellten Szenario den komplexen und aufwendigen Rettungseinsatz nach einem Zusammenstoß zwischen einem Rangierzug und einem Kleinwagen geübt, wobei die ehren- und hauptamtlichen Einsatzkräfte sechs teilweise eingeklemmte “Verletzte” und einen “Toten” versorgen und bergen mussten.
Teilnehmer waren unter anderem die Freiwillige Feuerwehr Freilassing, die BRK-Bereitschaften Ainring und Stadt Freilassing, der Fachdienst „Information und Kommunikation“ der BRK-Bereitschaften, der Einsatzleiter Rettungsdienst, Notarzt und hauptamtliche Rettungsdienst-Mitarbeiter des Roten Kreuzes, die Bundespolizei Freilassing und die Deutsche Bahn mit ihrem Notfallmanager.
Die Einsatzkräfte mussten dabei unter anderem den Gefahrenbereich absichern, die Bahnstrecke sperren und stromfrei schalten lassen, eine Patientenablage einrichten, unter beengten Raumverhältnissen schwer zugängliche Verletzte in der Lok und im deformierten Auto notfallmedizinisch versorgen und unter vereinten Kräften retten, wobei sie unter anderem mit dem hydraulischen Rettungssatz den Kleinwagen öffnen und mit der Schleifkorbtrage einen Patienten aus rund zwei Metern...
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