illigen Feuerwehr Tittmoning, Erwin Hirschpoltner, zeigte sich bei der Abschlussbesprechung des sogenannten „24-Stunden-Übungstages“ begeistert über das Engagement der Jungen und Mädchen der fünf Tittmoninger Feuerwehren. „Egal ob in der Führungsebene der Feuerwehren oder auch schon in der Jugendarbeit – Mich macht es stolz, wenn alle Feuerwehren so zusammenarbeiten!“.An diesen zwei Tagen war für die Nachwuchsfeuerwehrkräfte aber auch einiges geboten worden.
Wie sich bei der Erkundung durch den Einsatzleiter herausstellte, handelte es sich jedoch um einen geplanten Fehlalarm und die nachgeforderten Einsatzkräfte aus Asten, Kay, Tittmoning und Törring mussten daher nicht mehr eingreifen. Geboten wurde ihnen dann jedoch noch ein besonderes Erlebnis. Der Pyrotechniker Werner Horak präsentierte verschiedene Stadien von Explosionen. Der dabei entstehende Feuerball und die Zerstörungskraft beeindruckte dann doch sehr.
Aus dem Leitgeringer See wurde mittels dreier Tragkraftspritzen das Löschwasser entnommen. Ihr Können bewiesen die Jugendlichen dann beim Kuppeln der Saugschläuche, beim Verlegen der Schlauchleitungen durch teilweise unwegsames Gelände und natürlich bei der Brandbekämpfung. Unterstützt wurden sie durch ihre erfahrenen Gruppenführer und Ausbilder.
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