Die jüngsten Krisen führten bei Anlegern zu verstärkter Zurückhaltung, jetzt scheint die Bereitschaft zur Investition wieder zu steigen. Über aktuelle Projekte und steuerliche Vorteile.
Leistbarer Wohnraum wird immer mehr zur Mangelware: Zwar ist der erwartete Preisrutsch bei Eigentumsimmobilien bislang ausgeblieben, jedoch machen es die nach wie vor sehr strengen Regeln für Wohnkreditvergabe für viele unmöglich, die für den Kauf erforderliche Finanzierung auf die Beine zu stellen. Eine Folgeerscheinung: Viele weichen auf den Mietsektor aus, wodurch die Nachfrage bei Mietwohnungen stark steigt.
Die Mieter sind aber nicht die Einzigen, die von diesem Modell profitieren. Die Anleger, die in der Regel keine zugewiesene Wohnung, sondern je nach Kapitaleinlage einen entsprechenden Anteil an der Immobilie erwerben, können sich über ein steueroptimiertes Investment freuen. So werden beim Bauherrenmodell die Baukosten über 15 Jahre verkürzt und nicht, wie bei Immobilien sonst üblich, 67 Jahre abgeschrieben.
Er nennt noch weitere Vorteile für jene, die in ein solches Modell investieren: Indexierte Mieteinnahmen würden einen wirksamen Inflationsschutz bieten, das Leerstandsrisiko werde dank des gemeinsamen Mietenpools reduziert. Hinzu käme eine langfristig solide Rendite. Und auch der Umwelt kommen Bauherrenmodelle zugute, werden doch Bestandsobjekte auf den neuesten Stand der Technik gebracht und damit sowohl der Bodenverbrauch als auch die Umweltauswirkungen verringert.
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