Dass die Bank Austria sich mit ihren Niederlagen bei den Hauptversammlungen von Bank für Kärnten und Steiermark und Bank für Tirol und Vorarlberg nicht einfach abfinden wird, war allen Beteiligten schon Mitte Mai klar. Damals war die zur italienischen Unicredit gehörende Bank als Minderheitsaktionärin mit ihren Anträgen gescheitert, frühere Kapitalerhöhungen bei den Instituten mittels Sonderprüfung zu untersuchen.
Konkret geht es dabei um die 3-Banken-Holding, die von den drei Regionalbanken zusammen mit der Generali gehalten wird. Diese ist wiederum an den drei Instituten beteiligt und zog bei Kapitalerhöhungen mit. Laut Bank Austria soll Geld, das von der 3-Banken-Holding bei diesen Kapitalerhöhungen für den Anteilserwerb verwendet wurde, zuvor von den Instituten an die Holding geflossen sein. Die Banken hätten sich sozusagen über die Kapitalerhöhungen selbst gekauft.
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